[Brueckenkopf_presse] Konzerte im Brückenkopf

Hanns Mattes hanns at hannsmattes.de
Mi Nov 14 22:35:52 CET 2012


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kollegen,

wir haben eine Reihe sehr schöner Konzerte am Wochenende im Brückenkopf
in Hanau, Wilhelmstraße 15A, und würden uns freuen, wenn Sie den einen
oder anderen der Pressetexte für eine Ihrer nächsten Ausgaben verwenden
könnten.

Mit freundlichen Grüßen

Hanns Mattes
Brückenkopf Hanau

Folk mit Philip Bölter

Hanau. Er stammt aus Fulda, lebt in Hamburg - und am Sonntag tritt
Philip Bölter in Hanau auf. Von 21 Uhr gastiert der Folk-Musiker im
Brückenkopf in Hanau, Wilhelmstraße 15A.

Bölter schlägt die Brücke zwischen den Urvätern des Folk, wie Neil Young
oder Bob Dylan, und heutigen Künstlern der Indie-Folk Szene, wie Mumford
& Sons oder Fleet Foxes. Philip steht völlig unverkopft auf der Bühne,
bearbeitet seine Gitarre und vermittelt den Eindruck, dass er dort schon
sein ganzes Leben lang zu Hause ist.

Der Spaß und die Improvisationsfreude stehen ihm ins Gesicht
geschrieben. Ein wenig spitzbübisch, ein wenig erwachsen, irgendwo
zwischen Lagerfeuer und
Rock’n’Roll.

Seit 7 Jahren reist er nun schon durch die Lande. Nach über 500
gespielten Konzerten und bisher drei veröffentlichten Alben liefert er
nun eine EP. Mit sechs Songs und erdigem Folkrock präsentiert Philip
Bölter eine Vorauswahl seines neuen Albums, welches 2012 erscheint. Seit
Januar hat er als Songwriter, Musiker und Produzent daran gearbeitet.

Die Songs entstanden über die letzten
drei Jahre und erzählen von seinem Leben, Dinge, die ihn stören und
wonach er sich sehnt. Jeder Song ist vielseitig und dynamisch, so wie
Bölter selbst. Er ist vor allem eines: authentisch.


Lauth im Brückenkopf

Hanau. Ein Mann, eine Gitarre, und ein Repertoire aus 50 Jahren Pop und
Rock, von den Everly Brothers bis zu Ronan Keating, dazu etliche
Eigenkompositionen - das gibt es zu hören, wenn Andi Lauth auf die Bühne
tritt. Und das geschieht in Hanau am Freitag. 16. November, wenn Lauth
von 21 Uhr an in der besten aller möglichen Kneipen gastiert.

Edgar Allen Poe hat einmal gesagt: Musik, verbunden mit einer angenehmen
Idee, sei Poesie. Musik ohne diese Idee einfach nur Musik. Wenn Andi
Lauth auf der Bühne steht und Musik zum Besten gibt, die das Wort Poesie
verdient hat, kann man förmlich spüren, wie Musik und Interpret zu einer
lyrischen Einheit verschmelzen.

Andi pickt sich die Perlen aus dem Fundus des Singer/Songwriter-Genres
heraus, die eben dieses gewisse Etwas, diese angenehme Idee in den
Texten transportieren. Songs aus dem weiten Feld von Folk, Pop und Rock,
die durch die Melange einer tollen Melodie und einer echten Message
etwas Besonderes sind.

Liedermaching im Brückenkopf

Hanau. Liedermacher sind out, Liedermaching ist in. Ersteres klingt nach
Protestgeschrammel aus den späten Siebzigern, Letzteres nach feiner
Ironie und zeitgemäßer Musik. Warum wir das in der besten aller
möglichen Kneipen wissen? Na - weil wir Philipp Gerbig kennen. Wie er
sich anhört, das zeigt er am Samstag, 17. November, bei seinem Konzert.

Gerbig, Jahrgang 1993, ist ein Vertreter der "neuen" Liedermacher-Riege,
deren bekanntester Vertreter Götz Widmann ist (der auch das denglische
Kunstwort "Liedermaching" prägte). Mal laut, fröhlich und lustig, aber
auch nachdenklich und leise erzählt der Sänger und Gitarrist seine
Geschichten. Gerbig verspricht "poppige Songs, gespickt mit einer Menge
Humor" und "herzerweichende Balladen" - nachzuhören beim
"Liedermaching-Man".

Dass man übrigens nicht nur auf Deutsch Liedermaching machen kann, das
zeigt sein Support-Act: Reverend Schulzz.


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