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<BODY>Auch 2013: Es wird wieder panisch!!!<BR><BR>Dieter Kögel alias
Carl Maria
von Heddernheim <BR>liest im Hanauer Brückenkopf<BR>20.1.2013 um 20
Uhr<BR><BR>Nur noch ein Vierzehntel aller Gedichte sind heute gereimt.
Da
springt<BR>die Panische Lesebühne im Hanauer Brückenkopf jetzt ein und
widmet
ihr<BR>im Januar einen ganzen Abend. Dieter Kögel kennt man durch seine
„Tatort<BR>Hanau“-Krimis, doch gibt es ihn auch in seiner Bühnenfigur
Carl
Maria<BR>von Heddernheim. Als solcher pflegt er ebenfalls einen Blick
auf
Hanau<BR>und dessen Alltag, allerdings eben in gereimter Form. Sein
Programm
bzw.<BR>Buch „Verdichtete Gereimtheiten“ lässt z. B. die Steinheimer
Altstadt<BR>aus der Perspektive des Hanauer Wappentieres betrachten und
wer
schon<BR>immer nach besonders witzig-geistreichen Grußbotschaften sucht,
sollte<BR>sich von Heddernheims Lesung am 20.1.2013 um 20 Uhr im
Brückenkopf
nicht<BR>entgehen lassen. Wer die kauzige Reimkunst im Geiste z. B.
Wilhelm<BR>Buschs schätzt, wird hier bedient werden, zumal es wie immer
in
der<BR>Lesebühne noch eine kleine Besonderheit geben wird.<BR>Der
Hanauer
Journalist, Krimiautor und einstige Theatermacher Dieter<BR>Kögel hat
vor allem
schauspielerisches Talent, was seine Lyrik zu einem<BR>besonderen
Erlebnis
macht. Daher ist dies nicht nur eine<BR>Gedichte-Lesung, sondern Kögel
inszeniert sich selbst mit einem Outfit<BR>als geistreicher Bohemien
Carl Maria
von Heddernheim. Dies ist der<BR>typische Kaffeehausgast, der die
Beobachtungen
seiner Umwelt in<BR>philosophische Verse umsetzt. Dass dies nie ganz
ernst
gemeint ist, weiß<BR>wer Kögel kennt. Seine Arbeiten möchte er denn auch
verstanden wissen<BR>als Momente des Innehaltens und Beobachtens
alltäglicher<BR>Lebenssequenzen, die aus seinem Blickwinkel heraus immer
auch
etwas<BR>Absurdes haben. Kögels „alltagstaugliche Gebrauchspoesie“ leben
durch<BR>seinen Vortrag. Den Zeigefinger reckend und mit der Brille
fuchtelnd<BR>trägt er theatralisch vor, wie es sich bei solch
Lebensweisheiten
wie<BR>„Was einst so süß ‚geschmocken’, wird später knochentrocken.“
auch<BR>gehört. Doch von Heddernheims Rezitationen sind alles andere
als<BR>knochentrocken und so erwartet einen mal wieder ein
äußerst<BR>vergnüglicher Abend im Brückenkopf.<BR><BR>ALLES GUTE IM
NEUEN JAHR
WÜNSCHT<BR><BR>Die Panische Lesebühne <BR>im Hanauer Kultlokal
Brückenkopf<BR>Wilhelmstr. 15a, 63450 Hanau<BR>Direkt an der
Kinzigbrücke<BR><A
href="http://www.panischer-poet.com/panische-lesebuehne.html">www.panischer-poet.com/panische-lesebuehne.html</A><BR>Reservieren?
<BR>Besser – schöner – sicher <BR>und nur unter<BR><A
href="mailto:tickets@brueckenkopf-hanau.de">tickets@brueckenkopf-hanau.de</A><BR><BR>Und
schon mal vormerken:<BR>24.2.2013<BR>Hans-Jürgen Lenhart & Jürgen
Weiß<BR>„DER WECK IST DAS ZIEL!“ <BR>„Reiseberichte für völlig
Weckgetretene“<BR>Mal Glosse, mal Lied, mal Gedicht, mal absurde
Erzählung,
mal<BR>Reisetagebuch, mal Bilderprojektion – es wird garantiert kein
normaler<BR>Reisebericht.<BR></BODY></HTML>