<HTML><HEAD></HEAD><BODY><font face="Courier New" size=2>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><B><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt"><FONT face=Arial><U>Die Panische Lesebühne
präsentiert:</U><BR><BR>DIE WIRKLICH DUNKLE SEITE DES
MONDES<?xml:namespace
prefix = "o" ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office"
/><o:p></o:p></FONT></SPAN></B></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt"><o:p><FONT
face=Arial> </FONT></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><FONT face=Arial><B
style="mso-bidi-font-weight: normal"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-family: Arial">Der </SPAN></B><B
style="mso-bidi-font-weight: normal"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt">realsatirische Dokumentarfilm „Die
Mondverschwörung“</SPAN></B><B style="mso-bidi-font-weight:
normal"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-family: Arial"><SPAN
style="mso-spacerun: yes"> </SPAN>am </SPAN></B><B
style="mso-bidi-font-weight: normal"><SPAN style="FONT-SIZE:
10pt">15.9.2013
</SPAN></B><B style="mso-bidi-font-weight: normal"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-family: Arial">im Hanauer
Brückenkopf<o:p></o:p></SPAN></B></FONT></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-family: Arial"><o:p><FONT
face=Arial> </FONT></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><A name=OLE_LINK5></A><A
name=OLE_LINK4><SPAN style="mso-bookmark: OLE_LINK5"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-family: Arial"><FONT
face=Arial>Die oft
satirelastige „Panische Lesebühne“<SPAN style="mso-spacerun: yes">
</SPAN>im Hanauer Brückenkopf setzt ihre Reihe nach der Sommerpause
</FONT></SPAN></SPAN></A><FONT face=Arial><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-family: Arial">mit einem der
unglaublichsten und wahnwitzigsten Dokumentarfilme der letzten Jahre
fort,
Thomas Frickels </SPAN><SPAN style="FONT-SIZE: 10pt">„Die
Mondverschwörung</SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-family: Arial">“. Der Film zeigt
</SPAN><SPAN style="FONT-SIZE: 10pt">die verschwörungstheoretische Elite
unseres
Landes, die ihre Paranoia derart kühn darstellt, dass die Anwesenheit
des
Regisseurs </SPAN><SPAN style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-family:
Arial">am
15.9.2013 um 20 Uhr </SPAN><SPAN style="FONT-SIZE: 10pt">mehr als von
Nutzen
ist, denn oft kann man nicht glauben, was man da zu sehen
bekommt.</SPAN><B
style="mso-bidi-font-weight: normal"><I
style="mso-bidi-font-style: normal"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-family:
Arial"><o:p></o:p></SPAN></I></B></FONT></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt"><o:p><FONT
face=Arial> </FONT></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt"><FONT face=Arial>Wir alle wissen eigentlich
überhaupt
nichts. Wir wissen nicht, dass wir Grundstücke auf dem Mond erwerben
können,
dass die dunkle Rückseite des Mondes deutsch ist und man dort Spargel
pflanzen
kann. Eigentlich ist der ganze Mond deutsch und man spricht im Kosmos
natürlich
auch deutsch. Wissen wir ja aus Star Trek und haben uns ja auch nie
darüber
gewundert. Dass alles so schön deutsch ist, wollen uns aber gewisse
Satanisten
vermiesen. Nur derjenige, der genau hinschaut und zu den Wissenden
gehört, kann
aber erkennen, dass das Böse unsere Gesellschaft heimlich kontrolliert.
So sind
denn z. B. unsere Personalausweise mit satanistischen Symbolen versehen.
Und
unser Geld ist vergiftet. Da ist der NSA-Skandal nichts dagegen.
Schlimm,
schlimm! Kanzlerin Merkel kann da auch nichts tun, denn sie ist längst
plutonium-verstrahlt. Ein Glück, dass Rettung naht in Form vom guten,
alten
Adolf. Ja, ausgerechnet der kann das Böse vertreiben, denn er verbringt
nach
einer künstlichen Verjüngungskur seine Pension schon seit längerem im
Erdinneren
unter der Antarktis, vertreibt sich seine Zeit mit UFOs bauen und wird
es schon
wieder richten. Wir dachten zwar, <I>er</I> sei das Böse, aber nun ja…
Und schon
sind wir mitten in „the real dark side of the
moon.“<o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt"><o:p><FONT
face=Arial> </FONT></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt"><FONT face=Arial>Wem jetzt die Haare zu Berge
stehen
oder ein mehr als trashiges B-Movie vermutet, liegt falsch. Es gibt
tatsächlich
unzählige antisemitisch gefärbte Verschwörungstheoretiker und paranoisch
veranlagte Esoteriker, die derartig spekulativen und
pseudowissenschaftlichen
Unfug mit aller Inbrunst und ohne die geringsten Selbstzweifel
behaupten.
Regisseur Thomas Frickel hat sich auf die Reise in ein geheimes
Deutschland und
in die Untiefen der Esoterik zwischen naiver Leichtgläubigkeit und
politischer
Verwirrtheit gemacht. Er macht dies mit Hilfe eines amerikanischen
Fernsehteams,
das real existiert und für einen deutschsprachigen Sender für das
amerikanische
Kabelfernsehen und das deutschsprachige Publikum in den USA Interviews
und
Berichte aus Deutschland produziert. Das Deutschlandbild, das hier
vermittelt
wird, schockiert und lässt befürchten, dass derartige Ideologien, wären
sie
mehrheitsfähig, die deutsch-amerikanischen Beziehungen ernsthaft
gefährdet
könnten. Als Deutscher kann man aber umgekehrt dabei erahnen, wie z. B.
die
ähnlich strukturierten amerikanischen Kreationisten gebaut sind, die im
Vergleich zu den hier gezeigten Sonderlingen einen ungleich höheren
politischen
Einfluss haben. Der Film zeigt die unselige Verbindung zwischen
esoterischer
Erlösungshoffnung und rechtsextremer Subkultur, Rassenwahn und
sektiererischen
Heilserwartungen durch Außerirdische. Die gezeigten Interviews mit
selbsternannten „Fachleuten“ sind einerseits unkommentiert dokumentiert,
weil
sie für sich selbst sprechen, andererseits entsteht dabei eine
ambivalente
Wirkung. Das Lachen, das über so manchen Spinner entsteht, wandelt sich
schnell
in Schrecken, wenn die Nähe dieser Denkmodelle zum Antisemitismus klar
wird und
man daran denkt, wie schnell die scheinbar harmlose Paranoia in Gewalt
politisch
verwirrter Psychopathen umschlagen kann.<o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt"><o:p><FONT face=Arial><BR><STRONG><EM>"Muss man
gesehen
haben, um es zu glauben."</EM></STRONG> <A
href="http://web2.heimat.de/docs/mondverschwoerung/journal_frankfurt.pdf">(Journal
Frankfurt)</A> </FONT></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt"><o:p><FONT
face=Arial> </FONT></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-family: Arial"><FONT
face=Arial>Die
Panische Lesebühne im Hanauer Kultlokal Brückenkopf<BR>Wilhelmstr. 15a,
63450
Hanau<o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-family: Arial"><FONT
face=Arial>Eintritt
5,- €<o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-family: Arial"><FONT
face=Arial>Reservieren? <o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-family: Arial"><FONT
face=Arial>Besser –
schöner – sicher und nur unter<o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-family: Arial"><A
href="mailto:tickets@brueckenkopf-hanau.de"><FONT color=#0000ff
face=Arial>tickets@brueckenkopf-hanau.de</FONT></A><o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; COLOR: black; mso-bidi-font-family:
Arial"><BR></SPAN><STRONG><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: 'Arial','sans-serif'; COLOR:
red">Und schon
mal vormerken:</SPAN></STRONG><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-family: Arial"><BR></SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 9pt"><FONT face=Arial>6.10.2013, STEFFEN MODDROWs
dadaistisches Schlagwerktheater. <o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><FONT face=Arial><SPAN
style="FONT-SIZE: 9pt">Der </SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 9pt; mso-bidi-font-family: Arial">documenta-Künstler
kooperierte mit dem Zappa-Drummer Jimmy Carl Black und bietet eine
musikalisch-textliche Performance zwischen Dada und Da Da Da.
<o:p></o:p></SPAN></FONT></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-family: Arial"><o:p><FONT
face=Arial> </FONT></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><o:p><FONT size=3
face=Arial> </FONT></o:p></P></font></BODY></HTML>