[Brueckenkopf_presse] Claas P. Jambor im Brückenkopf

Hanns Mattes hanns at hannsmattes.de
Di Okt 9 14:15:47 CEST 2012


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kollegen,

anbei eine Ankündigung zum Konzert mit Claas P. Jambor am Freitag, 12.  
Oktober, im Brückenkopf in Hanau,
Wilhelmstraße 15A. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Informationen  
für eine Ihrer nächsten Ausgaben oder Sendungen verwenden könnten.

Claas P. Jambor im Brückenkopf.

Eigenständiger und charakteristischer kann ein Solo-Künstler kaum  
sein. Claas P. Jambor ist einer der auffälligsten Interpreten in der  
deutschen Musik-Szene. Mit seinen 32 Jahren hat er schon in der halben  
Welt Musik gemacht. Neben Deutschland und Amerika war er schon in  
Ländern wie Südafrika, Albanien und Korea auf Tour. Dennoch will er  
sich in Zukunft auch wieder verstärkt in den deutschen Ohren  
festsetzen und hat im Jahr sein aktuelles Album "paradise lane" beim  
Deutschen Label Gerth Medien herausgebracht. Und anhören kann man sich  
Claas am Freitag, 12. Oktober, von 21 Uhr an im Brückenkopf in Hanau,  
Wilhelmstraße 15A.

Claas P., der im norddeutschen Schleswig geboren wurde, verbrachte die  
meiste Zeit seiner Kindheit in Amerika. Natürlich mit Musik. Und um  
sich schon früh als Musiker, Tänzer und Schauspieler auf der Bühne  
auszuprobieren, ließ er geschenkte ferngesteuerte Autos und  
Experimentierkästen gleich in der Packung und setzte sich wieder an  
die Tasten. Als Fünfjähriger bekam er klassischen Klavierunterricht,  
hatte aber schnell die Welt des Pop und Rock für sich entdeckt: "Ich  
hab mit der klassischen Musik so früh einfach nichts anfangen können,  
und wollte was

Modernes machen", erinnert sich Claas P. Also fing er an, zu  
komponieren, zu schreiben und Gitarre zu lernen. Was früh begann, ist  
heute seine große Leidenschaft: Singen, Schreiben, Show.
Seine stilistische Vielseitigkeit spiegelt sich in seinen Liedern  
wieder. Pop, Rock und Funk gehören zu seinem Repertoire. Seine Songs  
sind meistens typische "Jambors", Sie pendeln irgendwo zwischen James  
Blunt und den Red Hot Chili Peppers. Einzigartig bei der  
Interpretation seiner Songs ist seine 4-Oktaven Stimme.

Fotos:
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